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Favoritensiege zum Auftakt
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Die Ergebnisse des 1. Spieltages der Vorrunde - Jimmy Wien gewinnt beim Aufsteiger ESC Wolfgrub auswärts mit 2:8, Tal Leoben holt zwei Auswärtspunkte mit dem selben Ergebnis in Lichtenberg, Wenigzell und Fresing teilen sich die Punkte (5:5) in Gruppe B. ESV Edla kann gegen Titelfavorit Rottendorf in Gruppe C lange Zeit mithalten, verliert knapp mit 4:6. In Gruppe D setzt der Titelverteidiger seinen Erfolgslauf fort und gewinnt mit 8:2 in Angerberg. Aufsteiger Klagenfurt-St. Peter holt zwei Punkte gegen SU Guschlbauer St. Willibald (6:4).

03.04.2022

Gruppe A

ESC WOLFGRUB – ESV HLS JIMMY WIEN    2 : 8  – 10:12, 9:11, 14:8, 8:18, 10:11 = 51:60

Im einzigen Spiel dieser Gruppe feierte der ESC Wolfgrub seine Premiere in der Staatsliga mit 80 Zusehern. Auch wenn das Spiel mit 2:8 verloren ging – so klar war die Sache nicht. Die Wiener gingen mit zwei knappen Dg-Gewinnen 10:12 bzw. 9:11 mit 4:0 in Führung. Im dritten Durchgang konnten die Salzburger anschreiben. Erst mit einem guten Finish im vierten Durchgang gelang es der neu formierten Mannschaft von Christian Almbauer (Jimmy Wien) das Spiel vorzeitig für sich zu entscheiden (8:18). Im fünften Dg. gaben die Heimischen eine 10:0-Führung nach zwei Kehren aus der Hand und verloren damit zwei wichtige Durchgangspunkte.

Stimmen zum Spiel:

Peter Krispler, ESC Wolfgrub: „Die Wiener haben verdient gewonnen, wir haben ein paar Fehler zu viel gemacht“

Werner Hutter, ESV HLS Jimmy Wien: „Wir sind mit diesem Ergebnis sehr zufrieden und unsere beiden Neuzugänge haben ein erfolgreiches Staatsliga-Debut hingelegt.“

Das Spiel UEV Franking-Geretsberg gegen Kowald Voitsberg wird am 29.5. nachgetragen.

Gruppe B

ASVÖ SV Lichtenberg – EV Ladler Tal Leoben  2 : 8 – 13:11, 3:27, 3:15, 3:23, 8:16  (30:92)

In Lichtenberg spielte EV Ladler Tal Leoben vor ca. 80 Zusehern groß auf. Sehr zufrieden zeigte sich Tal Leoben-Mannschaftsführer DI. Michael Brantner nach dem Spiel: „Großes Lob an Bernd Zambo, der eine makellose Leistung bot und gemeinsam mit Markus Rothberger und Stefan Gamper eine starke Leistung bot.“ Dabei ging der erste Durchgang aus Sicht der Taler verloren, danach folgte ein Feuerwerk an guten Versuchen auf Seiten der Obersteirer. Die klaren Durchgangsgewinne und die hohe Stockquote belegen dies.

SSV Union Wenigzell – 1. ESV Fresing  5 : 5 – 11:13, 10:14, 15:9, 11:11, 20:8 (67:55)

Das Generationenduell und Steirerderby endete mit einer Punkteteilung. Die Fresinger erwischten den besseren Start und gingen mit 11:13 / 10:14 gleich einmal mit 4:0 in Führung. Doch Wenigzell konterte und schaffte mit 15:9 den Anschluß. Im vierten Durchgang stand das Spiel auf der Kippe – Fresing führte nach vier Kehren mit 11:5 und musste in den beiden letzten Kehren den Gleichstand von 11:11 hinnehmen. Im letzten Durchgang entschieden die Kehren 2,3,4 zugunsten der jungen Mannschaft aus Wenigzell, die mit 20:8 noch einen wichtigen Punkt bei ihrer Staatsliga-Premiere erreichten. 150 Zuschauer sahen eine flotte Partie.

Stimmen zum Spiel:

Arnold Pronegg: „Das war am Ende ein gerechtes Unentschieden. Wir haben den besseren Start erwischt, die jungen Wenigzeller haben die Fehler von uns in den beiden letzten Durchgängen genützt, um auszugleichen. Wir sind mit dem Auswärtspunkt zufrieden.“

Gruppe C

ESV SU Seiwald Edla- EV Rottendorf Rottendorf Seiwald   4 : 6 – 15:8, 6:14, 20:6, 10:18, 9:13 (60:59)

Titelaspirant EV Rottendorf Seiwald mit Neuerwerbung Johann Reischenböck legte einen erfolgreichen Start hin, gewann das Spiel erst in den beiden letzten Durchgängen. Aufsteiger Edla lange Zeit auf Augenhöhe. Die Südsteirer lagen sogar mit 4:2 in Führung und gaben in den beiden ersten Durchgängen Nachwuchsspieler Christian Schilling (22 Jahre aus Edelschrott, vom ESV Hohenburgerhof) die Gelegenheit Staatsligaluft schnuppern zu dürfen. Mit 15:8 und 6:14 stand es zur Pause 2:2, dann kam Florian Dokter für Schilling ins Team. Beim 20:6 im dritten Durchgang gab es eine Top-Performance bei Edla. Danach erhöhte Rottendorf noch einmal die Schlagzahl und konnte mit 18:10 und 13:9 die beiden letzten Durchgänge für sich entscheiden. Bester Mann des Spiels war Rottendorf’s Neuerwerbung Johann Reischenböck. Alles in allem ein knapper Sieg für die Tiebelstädter, die zu den Titelfavoriten zählen.

Günter Stranig, Rottendorf:  „Das erwartet schwere Spiel hier in Edla. Ich fühle mich auf diesem Asphalt hier sehr wohl, das ist eine perfekte Anlage. Edla ist stark, heute hat nicht viel gefehlt. Unser Neuzugang hat einen perfekten Einstand hingelegt, Hans Reischenböck passt perfekt in unser Team. Wir können jetzt noch einige taktische Varianten mehr spielen.“

Das zweite Spiel dieser Gruppe Leitersdorf – Wang wird am 7.5.2022 nachgetragen.

Gruppe D

ER St. Peter Honeywell Balu – SU Guschlbauer St. Willibald   6 : 4 – 15:11, 8:14, 8:12, 16:10, 16:6 (63:53)

200 Zuschauer sahen in der Wörthersee Stocksportarena in Klagenfurt einen knappen Sieg des Aufsteigers. Das Spiel begann mit einer 2:0 Führung für die Kärntner mit Neuerwerbung Markus Wallner. Die Gäste aus OÖ entschieden die Dg. 2 und 3 für sich. Das bessere Finish legten die Klagenfurter hin und holten einen wichtigen Sieg im ersten Staatsligaspiel des Vereins. Im fünften Durchgang gingen die „Honeyweller“ mit 10:0 nach 2 Kehren in Führung und spielten diesen Vorsprung auch ins Ziel.

Kurt Gebenetter: „Das war ein Auftakt nach Maß, wie wir ihn uns gewünscht haben. Die Stocksportfans sahen ein hochklassiges Spiel mit wenigen Fehlern auf beiden Seiten. Markus Wallner gibt der Mannschaft viel Sicherheit. Die Gäste aus St. Willibald hätten genauso gut gewinnen können, diesmal hatten wir die Nase vorn.“

Josef Schopf: „Schade, daß wir die 4:2-Führung nicht nützen konnten. Die Aufsteiger aus St. Peter Klagenfurt sind sehr spielstark, das wird eine spannende Gruppe und ein Gerangel um die Plätze geben.“

EV Angerberg – EV Straßwalchen  2 : 8 – 3:17, 11:13, 11:15, 12:6, 14:24 (51:75)

Die Gäste aus Salzburg prolongierten ihren Erfolgslauf des Vorjahres und sorgten für eine rasche Vorentscheidung nach drei Durchgängen. Erst im vierten Durchgang gelangen Taxacher & Co die Ehrenpunkte, im fünften Dg. gab es einen weiteren Erfolg für den Titelverteidiger.

Stimmen zum Spiel :

Werner Baumgartner, Straßwalchen: „Wir haben die Angerberger von Beginn unter Druck setzen können und haben einfach gut gespielt. Spielentscheidend war, daß wir im 3. Durchgang einen 0:11-Rückstand aufholen konnten. Damit war die Partie vorzeitig entschieden.“

Peter Gschwentner, Angerberg: „Die Burschen aus Straßwalchen sind nicht umsonst im Vorjahr Meister geworden, mit Straßwalchen ist auch heuer wieder zu rechnen.“

 

Kommentar/FT, BÖE Pressedienst. 02.04.2022

 

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